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EVI Niedertemperatur-Wärmepumpen

EVI-Luft-Niedertemperatur-Wärmepumpen absorbieren minderwertige Wärmeenergie aus der Luft, um Warmwasser für Privathaushalte/Gewerbe und Raumheizung bereitzustellen.Sie können im Sommer auch als Kühlgeräte fungieren.Diese Kaltklima-Wärmepumpen werden unter Verwendung der EVI-Kompressortechnologie (Enhanced Vapour Injection) und eines hocheffizienten umweltfreundlichen Kältemittels entwickelt, was sicherstellt, dass die Einheiten bei Temperaturen bis zu -25 °C normal arbeiten und in kalten Bereichen Wärme liefern können.

Als einer der Hersteller von Kaltwetter-Wärmepumpen bietet SPRSUN das Beste Split-Typ EVI Niedertemperatur-DC-Inverter-Luftwärmepumpen zu verkaufen.

SIE FUNKTIONIEREN AUCH BEI NIEDRIGEN TEMPERATUREN EFFIZIENT

WÄRMEPUMPEN FÜR NIEDRIGE TEMPERATUREN

EVI Niedertemperatur-Wärmepumpen

PROJEKTE WELTWEIT

FRAGEN ZUR NIEDERTEMPERATUR-WÄRMEPUMPE

  • Wie funktioniert eine Wärmepumpe bei kaltem Wetter?

    Die Wärmepumpen arbeiten mit einem Funktionsprinzip, der als Wärmeübertragung bekannt ist, um Wärme von außen in Ihren Haushalt oder in Ihr Büro zu führen.
    Während des Winters oder in kalten Jahreszeiten funktionieren sie wie ein umgekehrter Ventilator, denn sie übertragen Wärme, anstatt diese zu erzeugen. Sobald der Druck des Kältemittels abnimmt, verwandelt sich dieses in Dampf, was bedeutet, dass es im Vergleich zur Außentemperatur kälter ist. Gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik fließt die Wärme vom warmen zum kalten Bereich. Daher entzieht das Kältemittel der Außenluft die Wärme. Sobald das Kältemittel die gesamte benötigte Wärme aufgenommen hat, setzt der externe Kompressor das Gas unter Druck, so dass eine heiße Flüssigkeit entsteht. Anschließend wird die heiße Kältemittelflüssigkeit zu den Wärmetauschern im Innenraum transportiert, wobei die Wärmetauscher und Gebläse ihre Wärme an dieser Stelle an Ihr Kanalsystem abgeben. Wenn es draußen kalt ist, könnte man meinen, es gäbe keine Wärme zu absorbieren, besonders während der Winterzeit. Glücklicherweise gibt es auch bei niedrigen Temperaturen von ungefähr -15° C/5° F noch nutzbare Wärme.
  • Bei welcher niedrigen Temperatur kann die Wärmepumpe betrieben werden?

    Die Wärmepumpen lassen sich ideal ab einer Temperatur von 12 Grad Celsius betreiben. Viele Wärmepumpen arbeiten weiter und schalten sich dann ab, wenn die Temperaturen unter 0 Grad fallen. Die meisten Wärmepumpen sind so ausgelegt,  dass sie sich in diesem Temperaturbereich abschalten, um sich vor Überlastung zu schützen. Dies hilft auch, dauerhaften Schäden an der internen Einheit der Wärmepumpe vorzubeugen. Die Wärmepumpen verlieren auf diese Weise ihre Funktionsfähigkeit und verbrauchen mehr Energie, wenn sie bei Temperaturen unter 0 Grad betrieben werden. Ingenieure haben jedoch fortschrittliche Wärmepumpen für kalte Temperaturen entwickelt, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Diese Eisbrecher können bei extrem niedrigen Temperaturen wie beispielsweise bei -25 °C betrieben werden.

  • Wie effizient erweist sich eine Wärmepumpe in einem kalten Klima?

    Die Wärmepumpen gelten als die energieeffizienteste und umweltfreundlichste Heizungsoption für Wohnräume oder Büros. Eine übliche moderne Wärmepumpe arbeitet auch bei Temperaturen unterhalb von minus 25 Grad Celsius mit hoher Effizienz. Falls die Außentemperatur unter diesen Wert fällt, nimmt die Effizienz der Wärmepumpe aber ab. Die Wärmepumpen sind so ausgelegt, dass sie in Gebieten mit kalten Klimabedingungen einwandfrei funktionieren. Die Anschaffung einer Wärmepumpe ist eine gute Investition für Sie, denn sie unterstützt Sie dabei, Energiekosten einzusparen und die Umwelt zu schonen. Bei richtiger Wartung und Pflege erweist sich  eine Wärmepumpe im Vergleich zu anderen Heizsystemen als sehr langlebig. Sie kann mehr als 15 Jahre effizient funktionieren.
  • Welche Typen von Wärmepumpen eignen sich am besten für die kalten Klimazonen?

    Split-Wärmepumpen vom Typ EVI mit DC-Inverter werden von vielen Kunden als die beste Wärmepumpe für die kalte Jahreszeit angesehen. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie die Enhanced Vapor Injection-Technologie mit Rotationskompressor nutzt und bei kaltem Wetter auf stabile Weise funktionsfähig bleibt. Außerdem kann das Split-Modell den eventuellen Problemen mit dem Einfrieren besser vorbeugen. Das System verfügt über einen automatischen Gefrierschutz, der die Wassertemperatur im System erkennt. Derzeit nutzen zahlreiche Haushalte Luftquellen-Wärmepumpen, um die Wohnräume zu heizen oder zu kühlen.
  • Was ist eine Wärmepumpe mit EVI?

    EVI steht für (Enhanced Vapor Injection, zu Deutsch: Erweiterte Dampfeinspritzung) und ist eine Inverter-Wärmepumpe, die in gewisser Weise eine niedrige Umgebungstemperatur aufweist. Die Wärmepumpe nutzt die Technologie der EVI, die bei extrem niedrigen Temperaturen von ungefähr -25℃ arbeiten kann. Sie entnimmt der Umgebungsluft die Energie und nutzt diese dann für die Versorgung Ihres Hauses mit Wärme. Eine Schwimmbadwärmepumpe mit EVI setzt einen kleineren inneren Plattenwärmetauscher ein, den so genannten Vorwärmer. Diese Einheit befindet sich im Kältekreislauf und nutzt ein Bypass-Ventil, um den heißen Kältemitteldampf am Verflüssiger zum HX umzuleiten. Die Wärmeenergie wird daraufhin ausgetauscht, wodurch sich die Gastemperatur deutlich erhöht, und anschließend über einen getrennten Einspritzanschluss bei mittlerem Druck in die Kopfspirale eingespritzt.
  • Welche kalte Temperatur ist zu kalt für eine Wärmepumpe?

    Alle Wärmepumpen haben ihre Grenzen, während einige dieser Pumpen aber die Grenzen der kühlen Temperaturen überschreiten können. Entgegen der landläufigen Meinung funktionieren Wärmepumpen auch in sehr kalten Jahreszeiten ausgezeichnet.
    Sie können bei niedrigen Temperaturen mit der doppelten Effizienz von Standard- oder Gasheizungen wie Elektroöfen oder Fußleistenheizungen betrieben werden. Wärmepumpen pumpen nicht direkt Luft: Sie nutzen die Wärme aus der Umgebungsluft und erwärmen mit Hilfe dieser Wärme Ihr Haus.
    Allerdings macht ein geringer Unterschied in der Wärmeenergie einen erheblichen Unterschied im Bereich der Pumpeneffizienz aus. Um diesen Nachteil auszugleichen, müssen Wärmepumpen härter arbeiten, um eine ähnliche Innentemperatur beibehalten zu können. Aus diesem Grunde verlieren Wärmepumpen ab etwa 40 Grad Celsius an Effektivität, wobei die Effizienz bei ungefähr 25 Grad Celsius noch mehr abnimmt.
  • Kann man eine Wärmepumpe in kalten Klimazonen einsetzen?

    Die typische Antwort ist ja; denn eine Wärmepumpe funktioniert in kalten Klimazonen oder bei jeglicher Witterung. Es wurden in der Tat Wärmepumpen entwickelt, um Sie während der kalten Jahreszeit warm zu halten. Sie sind ein energieeffizientes Mittel für die Heizung und ersetzen andere Heizquellen wie Klimaanlagen oder sogar Öfen, im Besonderen in den kalten Klimazonen. In der kalten Jahreszeit arbeiten Wärmepumpen, indem sie die heiße Umgebungsluft aus der Umgebung übertragen, die dann ins Gerät geleitet wird, in dem verschiedene Prozesse durchlaufen werden. Das Endergebnis sorgt für angenehme Temperaturen in Ihrem Haus, dank derer Sie das raue Winterklima gut überbrücken können. 

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